Als ich mir die Aufnahme das erste Mal anschaute, dämmerte mir bereits, dass es sich um einen Angriff auf mich handelt, den ich bereits seit ca. 1,5 Jahren erwartet hatte. Jedoch konnte ich bisher nicht wissen, wann, wo und wie ein vom Feind geplanter Angriff konkret erfolgen würde. Die Absicht jedoch war mir seit Januar 2018 ziemlich klar.
Am 09.07.2019 (also 20 Tage vorher) war ich in der Strafsache gegen Florence (aus Kenya) als Zeuge ins Amtsgericht Halle/ Saale vorgeladen. Jedoch: ich bin kein unabhängiger Zeuge, was ihr den Vorteil verschafft hatte, mir erheblichen Schaden zufügen zu können.
Wie es zu dem Schaden kam, ist eine komplexe Geschichte über einen Zeitraum von ca. 6 Jahren mit mehreren auffälligen Ereignissen und Akteuren verschiedenster Herkunft (Afrika, Asien, Europa), die sich offensichtlich aktuell auch noch fortsetzt und aus der sich weitere Folgerungen ableiten lassen.
Die Wahrnehmung des Schadens hatte (davon gehe ich jedenfalls aus) mein Leben gerettet. Zumindest bis jetzt. Durch die Realisierung eines Schadens erhielt ich überhaupt erstmal die Chance zu erkennen, in was für einer Falle ich steckte. Wäre dieser heftige Schaden so nicht eingetreten, dann wäre er später noch heftiger ausgefallen. Ohne Schaden wäre ich aus dieser Heimtücke-Nummer nie rausgekommen.
Angesichts des Hintergrunds meines Dilemmas lässt sich mit ziemlicher Sicherheit schliessen, dass ein Unfall mit Todesfolge das optimale Ergebnis des Angriffs mit dem Auto gewesen wäre, weshalb ich nicht das geringste Problem damit habe, diese Attacke als Mordversuch zu bewerten. Nach meiner "Zählung" nicht der einzige, jedoch der erste objektiv nachweisbare.
Originalfoto Nationalpark "Masai Mara" in Kenya, Juni 2017 (...die Geier warten schon...)